31.08.2009
Klappholzer haben endlich ihr Bürgerhaus wieder
Klappholz hat sein Bürgerhaus wieder. Nach einer viermonatigen Umbauphase wurde es jetzt offiziell mit einem „Tag der offenen Tür“ wieder eröffnet. Und das Interesse war sehr groß.
Klappholz/
ql
– Die Zeit ohne das Bürgerhaus ist jetzt vorbei. Die Erleichterung war den Klappholzern anzusehen, die bereits um 15 Uhr das frisch renovierte ehemalige Schulgebäude stürmten. Mehr als 100 mal gingen Kaffee und Kuchen über den Tisch – selbst gebackener Kuchen, wie Wirtin Manuela Lund versprochen hatte.
Auch abends war der Andrang groß. Jeder Bürger von Klappholz, der gerade nicht bettlägerig war, schien sich dort versammelt zu haben. Das Wetter machte mit und außer in Gaststube und Saal spielte sich viel vor dem Haus an Stehtischen und unter Sonnenschirmen ab.
„Jetzt hat die Feuerwehr wieder eine Heimat“, strahlte Ortswehrführer Johannes Plath. Denn der Saal des Bürgerhauses, der direkt neben dem Feuerwehrgerätehaus liegt, ist wegen fehlender anderer Räumlichkeiten auch der Schulungsraum der Brandschützer.
Auch eine Gruppe Senioren fand sich ein, um Kuchen und Grillgut zu testen. „Wir können nicht ohne Bürgerhaus“, meinte Hans-Heinrich Plath, den man wegen seiner Initiative (siehe Kasten) auch Vater des Bürgerhauses nennt. Selbst in der Umbauphase hatten die Senioren erreicht, dass zu ihren Treffen am zweiten Freitag im Monat der Saal geöffnet wurde. Eine andere Sache macht Plath allerdings Sorgen. Für den Frühschoppen am Sonntag um 10 Uhr fehlt der Nachwuchs.
„Das ist schön und hell geworden – ich denke der Umbau hat sich gelohnt“, lobte Bürgermeisterin Dörte Albrecht ihre Gemeindevertreter, welche die Umbaukosten in Höhe von 150 000 Euro genehmigt hatten. Sie dankte den vielen Helfern, durch deren Eigenleistungen 8000 Euro eingespart werden konnten, sowie der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK und den Jagdgenossen, die mit Spenden zum Gelingen beigetragen hatten.
Die neue Pächterin hat sich auf ein langes Engagement in Klappholz eingerichtet: „Ich habe mir vorgenommen mindestens 20 Jahre durchzuhalten“, verkündete Lund. Aber dazu sei das regelmäßige Erscheinen der Klappholzer unbedingt erforderlich.
Auch abends war der Andrang groß. Jeder Bürger von Klappholz, der gerade nicht bettlägerig war, schien sich dort versammelt zu haben. Das Wetter machte mit und außer in Gaststube und Saal spielte sich viel vor dem Haus an Stehtischen und unter Sonnenschirmen ab.
„Jetzt hat die Feuerwehr wieder eine Heimat“, strahlte Ortswehrführer Johannes Plath. Denn der Saal des Bürgerhauses, der direkt neben dem Feuerwehrgerätehaus liegt, ist wegen fehlender anderer Räumlichkeiten auch der Schulungsraum der Brandschützer.
Auch eine Gruppe Senioren fand sich ein, um Kuchen und Grillgut zu testen. „Wir können nicht ohne Bürgerhaus“, meinte Hans-Heinrich Plath, den man wegen seiner Initiative (siehe Kasten) auch Vater des Bürgerhauses nennt. Selbst in der Umbauphase hatten die Senioren erreicht, dass zu ihren Treffen am zweiten Freitag im Monat der Saal geöffnet wurde. Eine andere Sache macht Plath allerdings Sorgen. Für den Frühschoppen am Sonntag um 10 Uhr fehlt der Nachwuchs.
„Das ist schön und hell geworden – ich denke der Umbau hat sich gelohnt“, lobte Bürgermeisterin Dörte Albrecht ihre Gemeindevertreter, welche die Umbaukosten in Höhe von 150 000 Euro genehmigt hatten. Sie dankte den vielen Helfern, durch deren Eigenleistungen 8000 Euro eingespart werden konnten, sowie der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK und den Jagdgenossen, die mit Spenden zum Gelingen beigetragen hatten.
Die neue Pächterin hat sich auf ein langes Engagement in Klappholz eingerichtet: „Ich habe mir vorgenommen mindestens 20 Jahre durchzuhalten“, verkündete Lund. Aber dazu sei das regelmäßige Erscheinen der Klappholzer unbedingt erforderlich.
Autor: ql, 31.08.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de