25.07.2009
Neuer Imagefilm bewirbt Schlei-Region
Vorstandssitzung der LAG Aktiv-Region Schlei-Ostsee stimmte über zahlreiche Projektanträge ab
Busdorf/
tijv
– Gute und vor allem einheitliche Stimmung auf der Vorstandssitzung der LAG Aktiv-Region Schlei-Ostsee. Vorsitzender Hans-Werner Berlau konnte eine beschlussfähige Runde begrüßen. Einleitend erklärte er, das Konjunkturpaket II sei „ein Segen für unsere Region“. So gebe es eine Fördergelder-Zusage für insgesamt 5,7 Kilometer landwirtschaftliche Wege. Svenja Linscheid von der LAG-Geschäftsstelle ergänzte, die zwei bei der letzten Beiratssitzung aller Aktiv-Regionen vorgeschlagenen Leuchtturmprojekte – ein Kommunikationszentrum in Steinfeld und der Bau eines Parkplatzes am Weidefelder Strand – seien zwar abgelehnt worden, dennoch habe sie gute Nachrichten: Hermann-Josef Thoben vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume habe Hoffnungen auf Fördermittel in Höhe von rund 100 000 Euro für die Museumsbahn und Port Olpenitz geschürt. „Geld fließt in unsere Region, auch wenn keine Leuchtturmprojekte bewilligt worden sind“, so Linscheid.
Fünf neue Projekte wurden an diesem Abend einstimmig beschlossen. So soll die Infrastruktur der Badestelle „Schneiderhaken“ am Lindaucamp verbessert werden, die Liegewiesen neu angelegt, Bänke aufgestellt und ein Grillplatz eingerichtet werden. Zudem soll der Reittourismus in der Region unter die Lupe genommen und ausgebaut sowie öffentliche Parkplätze gefördert werden. Außerdem wurde die Beteiligung an einem Kooperationsprojekt mit anderen Aktiv-Regionen zum Thema „Fischerei-Erlebnis“ an der Ostküste bejaht. Auch ein Imagefilm, der Natur und Kultur der Region bewirbt, soll auf Anregung von Anke Lüneburg, Geschäftsführerin der Ostseefjord Schlei GmbH, produziert werden.
Ebenso einstimmig wie diese Projekte wurden auch die Förderung der Radwege an der L 21 zwischen Wittkiel und Arrild sowie an der L 252 zwischen Stobdrup und Kispelheck beschlossen.
Zum Abschluss der Sitzung erwähnte Hans-Werner Berlau noch einmal den Sanierungsbedarf am Süderbraruper Bahnhof für die Angelner Museumsbahn.
Peter M. Dreyer, Amtsvorsteher von Kappeln-Land, wies auf den desolaten Zustand des „Wikinger-Friesen-Weges“ hin – ein Problem, auf das die LAG ein Auge haben sollte, da er als wichtigster Radweg der Region beworben werde.
Weiteres in Kürze:
Im August startet die LAG Schlei-Ostsee einen neuen Internet-Auftritt mit einem neuen Logo.
Der Sanierungsbedarf des Scheersberg-Turms soll festgestellt werden.
Ein „Showofen“ nahe der Kappelner Räucherei ist im Gespräch.
Die Sanierung der Kahnstellen in Maasholm sowie des Heringszauns in Kappeln soll in Angriff genommen werden.
Fünf neue Projekte wurden an diesem Abend einstimmig beschlossen. So soll die Infrastruktur der Badestelle „Schneiderhaken“ am Lindaucamp verbessert werden, die Liegewiesen neu angelegt, Bänke aufgestellt und ein Grillplatz eingerichtet werden. Zudem soll der Reittourismus in der Region unter die Lupe genommen und ausgebaut sowie öffentliche Parkplätze gefördert werden. Außerdem wurde die Beteiligung an einem Kooperationsprojekt mit anderen Aktiv-Regionen zum Thema „Fischerei-Erlebnis“ an der Ostküste bejaht. Auch ein Imagefilm, der Natur und Kultur der Region bewirbt, soll auf Anregung von Anke Lüneburg, Geschäftsführerin der Ostseefjord Schlei GmbH, produziert werden.
Ebenso einstimmig wie diese Projekte wurden auch die Förderung der Radwege an der L 21 zwischen Wittkiel und Arrild sowie an der L 252 zwischen Stobdrup und Kispelheck beschlossen.
Zum Abschluss der Sitzung erwähnte Hans-Werner Berlau noch einmal den Sanierungsbedarf am Süderbraruper Bahnhof für die Angelner Museumsbahn.
Peter M. Dreyer, Amtsvorsteher von Kappeln-Land, wies auf den desolaten Zustand des „Wikinger-Friesen-Weges“ hin – ein Problem, auf das die LAG ein Auge haben sollte, da er als wichtigster Radweg der Region beworben werde.
Weiteres in Kürze:
Im August startet die LAG Schlei-Ostsee einen neuen Internet-Auftritt mit einem neuen Logo.
Der Sanierungsbedarf des Scheersberg-Turms soll festgestellt werden.
Ein „Showofen“ nahe der Kappelner Räucherei ist im Gespräch.
Die Sanierung der Kahnstellen in Maasholm sowie des Heringszauns in Kappeln soll in Angriff genommen werden.
Autor: tij, 25.07.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de