09.07.2009
Baugebiet kommt gut an – dank DSL-Anschluss
Fast die Hälfte der Grundstücke im Neubaugebiet Röhnkerweg II in Idstedt ist bereits verkauft. Dass dort schnelles Internet verfügbar ist, bezeichnet der Bürgermeister als wichtiges Verkaufsargument.
Idstedt/
ekn
– Der sechste Bauplatz im Baugebiet Röhnker Weg II sei verkauft, und der Verkauf des siebten – von insgesamt 15 – stehe bevor, konnte Idstedts Bürgermeister Edgar Petersen auf der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung verkünden. Die Versorgung mit schnellem Internet via Glasfaserkabel bezeichnete er in diesem Zusammenhang als wichtiges Verkaufsargument.
Die geforderte Aufstellung eines Bedarfsplanes der Freiwilligen Feuerwehr für die nächsten zehn Jahre stieß auf großen Unmut und wurde scharf kommentiert. „Durch diesen Bedarfsplan bekommen wir auch nicht mehr Feuerwehrleute“, wurde kritisiert. Der Bürgermeister forderte, dass die Gemeindevertretung keinesfalls hinsichtlich eventueller Zuschüsse übergangen werden dürfe. So soll dieser Punkt nochmals im Finanz- und Wirtschaftsausschuss diskutiert werden.
Die Gemeindevertretung erklärte sich vom Grundsatz her bereit, den Pachtvertrag der eigenen Gaststätte „Zur Alten Schule“ mit dem Gastwirt Christiansen zu verlängern. Einzelheiten sollen noch geklärt werden.
Auf Empfehlung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses will man sich am evangelischen Kindergarten in Böklund beteiligen. Außerdem fasste die Vertretung den Beschluss über den Betrieb der Diakonie-Sozialstation Schuby.
Eine Spielplatzerweiterung soll zur Zeit nicht erfolgen; jedoch will man jährlich neu über den Spielplatz entscheiden. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass der zum Teil sehr verbogene Zaun erneuert werden müsse. Zur weiteren Klärung wurde dieser Punkt an den Bauausschuss gegeben.
Ebenfalls beraten soll der Bauausschuss über die vorübergehende Installation eines Gerätes zur Geschwindigkeitsanzeige. Die Kosten belaufen sich laut Bürgermeister Petersen für eine Woche auf zirka 1300 Euro.
Beschlossen wurde nach ausgiebiger Beratung, eine Gedenkstätte Idstedt-Westerfeld zu errichten. Die Gemeindevertretung wüsste, dass sie eine große Verantwortung habe, stellte Petersen fest.
In seinem Verwaltungsbericht teilte Bürgermeister Edgar Petersen mit, dass das Ministerium die Gemeinden zu Einsparungen an öffentlichen Gebäuden aufgefordert habe. In Idstedt seien dies das Feuerwehrgerätehaus, das Sportlerheim und die Gaststätte, die mit Errichtung einer Photovoltaikanlage betroffen wären.
Das Badewasser im Idstedter See ist in Ordnung, es werde alle vierzehn Tage überprüft, teilte Petersen ferner mit. Im Rahmen des Konjunkturprogramms II sei eine Förderung der Sanierung der Straße Röhmker Weg durch den Schwarzdecken-Unterhaltungsverbandes beantragt worden.
Die geforderte Aufstellung eines Bedarfsplanes der Freiwilligen Feuerwehr für die nächsten zehn Jahre stieß auf großen Unmut und wurde scharf kommentiert. „Durch diesen Bedarfsplan bekommen wir auch nicht mehr Feuerwehrleute“, wurde kritisiert. Der Bürgermeister forderte, dass die Gemeindevertretung keinesfalls hinsichtlich eventueller Zuschüsse übergangen werden dürfe. So soll dieser Punkt nochmals im Finanz- und Wirtschaftsausschuss diskutiert werden.
Die Gemeindevertretung erklärte sich vom Grundsatz her bereit, den Pachtvertrag der eigenen Gaststätte „Zur Alten Schule“ mit dem Gastwirt Christiansen zu verlängern. Einzelheiten sollen noch geklärt werden.
Auf Empfehlung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses will man sich am evangelischen Kindergarten in Böklund beteiligen. Außerdem fasste die Vertretung den Beschluss über den Betrieb der Diakonie-Sozialstation Schuby.
Eine Spielplatzerweiterung soll zur Zeit nicht erfolgen; jedoch will man jährlich neu über den Spielplatz entscheiden. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass der zum Teil sehr verbogene Zaun erneuert werden müsse. Zur weiteren Klärung wurde dieser Punkt an den Bauausschuss gegeben.
Ebenfalls beraten soll der Bauausschuss über die vorübergehende Installation eines Gerätes zur Geschwindigkeitsanzeige. Die Kosten belaufen sich laut Bürgermeister Petersen für eine Woche auf zirka 1300 Euro.
Beschlossen wurde nach ausgiebiger Beratung, eine Gedenkstätte Idstedt-Westerfeld zu errichten. Die Gemeindevertretung wüsste, dass sie eine große Verantwortung habe, stellte Petersen fest.
In seinem Verwaltungsbericht teilte Bürgermeister Edgar Petersen mit, dass das Ministerium die Gemeinden zu Einsparungen an öffentlichen Gebäuden aufgefordert habe. In Idstedt seien dies das Feuerwehrgerätehaus, das Sportlerheim und die Gaststätte, die mit Errichtung einer Photovoltaikanlage betroffen wären.
Das Badewasser im Idstedter See ist in Ordnung, es werde alle vierzehn Tage überprüft, teilte Petersen ferner mit. Im Rahmen des Konjunkturprogramms II sei eine Förderung der Sanierung der Straße Röhmker Weg durch den Schwarzdecken-Unterhaltungsverbandes beantragt worden.
Autor: ekn, 09.07.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de