27.03.2009
Windkraft: Taarstedt hat noch zwei Flächen frei
Taarstedt
Zwei Standorte im Außenbereich hält die Gemeinde Taarstedt für die Nutzung von Windenergie für geeignet und hat sie nach Kiel gemeldet. Den Beschluss fasste das Ortsparlament einstimmig.
Für die Gemeinde Taarstedt sollen zwei Flächen im Außenbereich der Ortsteile Scholderup und Westerakeby zur Prüfung auf Eignung als Standorte für Windenergieanlagen angemeldet werden. Damit sei allerdings noch kein konkreter Standortbeschluss verbunden, so Bürgermeister Hans-Werner Berlau in seinen Erläuterungen zu diesem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss.
Im Rahmen der Bürgerfragestunde hatte der Bürgermeister zunächst noch einmal ausführlich die Gründe für ein Anschreiben an alle Hauseigentümer erläutert, wonach sich die Auszahlung der bereits bewilligten Zuschüsse für den Ausbau der Abwasseranlagen erheblich verzögere. Die Zuschüsse vom Land würden aus der Abwasserabgabe finanziert. Zurzeit stünden nicht genügend Mittel seitens des Landes zur Verfügung. Die bereits zugesagten Zuschüsse würden auf jeden Fall ausgezahlt, man könne nur leider keinen verbindlichen Zeitpunkt nennen.
Aus dem Trägerausschuss des Kindergartens berichtete Peter Matthiesen, dass derzeit eine leicht fallende Kinderzahl, aber auch eine erhöhte Nachfrage nach Plätzen für unter Dreijährige und längeren Öffnungszeiten der Tagesstätten zu verzeichnen sei.
Der Jugendfeuerwehr dankte der Bürgermeister für die Sanierung des Feuerlöschteiches.
Ferner beschloss die Gemeindevertretung die Jahresrechnung 2008 mit einer um knapp 25 000 Euro höher als erwartet ausgefallenen Zuführung an den Vermögenshaushalt.
Die Gemeinde wird sich außerdem an der kreisweiten Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen.
Die gemeinnützige Neue Arbeit Nord wird anstatt der bisherigen so genannten Ein-Euro-Jobber zukünftig mit fest angestellten Mitarbeitern die gemeindeeigenen Wege und Plätze pflegen, und der Bürgerpark an der Loiter Au im Ortsteil Scholderup soll unter anderem durch eine neue Bepflanzung attraktiver gestaltet werden.
Im Rahmen der Bürgerfragestunde hatte der Bürgermeister zunächst noch einmal ausführlich die Gründe für ein Anschreiben an alle Hauseigentümer erläutert, wonach sich die Auszahlung der bereits bewilligten Zuschüsse für den Ausbau der Abwasseranlagen erheblich verzögere. Die Zuschüsse vom Land würden aus der Abwasserabgabe finanziert. Zurzeit stünden nicht genügend Mittel seitens des Landes zur Verfügung. Die bereits zugesagten Zuschüsse würden auf jeden Fall ausgezahlt, man könne nur leider keinen verbindlichen Zeitpunkt nennen.
Aus dem Trägerausschuss des Kindergartens berichtete Peter Matthiesen, dass derzeit eine leicht fallende Kinderzahl, aber auch eine erhöhte Nachfrage nach Plätzen für unter Dreijährige und längeren Öffnungszeiten der Tagesstätten zu verzeichnen sei.
Der Jugendfeuerwehr dankte der Bürgermeister für die Sanierung des Feuerlöschteiches.
Ferner beschloss die Gemeindevertretung die Jahresrechnung 2008 mit einer um knapp 25 000 Euro höher als erwartet ausgefallenen Zuführung an den Vermögenshaushalt.
Die Gemeinde wird sich außerdem an der kreisweiten Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen.
Die gemeinnützige Neue Arbeit Nord wird anstatt der bisherigen so genannten Ein-Euro-Jobber zukünftig mit fest angestellten Mitarbeitern die gemeindeeigenen Wege und Plätze pflegen, und der Bürgerpark an der Loiter Au im Ortsteil Scholderup soll unter anderem durch eine neue Bepflanzung attraktiver gestaltet werden.
Autor: gks, 27.03.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de