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21.02.2009

Positive Resonanz auf Idee des Landrats für Gewerbegebiet
Schaalby: Neue Eignungsflächen für Windkraft nur mit Nachbarn möglich
Schaalby
/
bra
– Die aktuelle Landesentwicklungsplanung sieht vor, dass neu über Eignungsflächen für Windkraft in den Gemeinden beraten wird. So auch auf der jüngsten Sitzung der Schaalbyer Gemeindevertretung. Nach wie vor ist ein Abstand von fünf Kilometern zur Schlei einzuhalten. Auf Schaalbyer Gemeindegebiet kommen daher lediglich Flächen nördlich der Bundesstraße 201 sowie im nordöstlichen Randbereich in Frage. Da ein Flächenbedarf von 20 Hektar zu Grunde gelegt wird, sind Berührungspunkte mit den umliegenden Gemeinden zu erwarten, so dass gemeinsame Flächen in ein Kreiskonzept eingearbeitet werden könnten. Darin war sich die Gemeindevertretung einig.

Bürgermeister Eckhard Schröder berichtete von Gesprächen, die mit den Umlandgemeinden geführt worden waren bezüglich der Nahversorgung und eines interkommunalen Gewerbegebietes im Bereich der Autobahnabfahrt A7/ Schuby. Die Resonanz der Schaalbyer Gemeindevertreter auf dieses von Landrat von Gerlach angeschobene Projekt war sehr positiv.

Karsten Stühmer fragte an, welche Projekte im Rahmen des Konjunkturprogrammes beantragt werden. Heiko Albert, leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Südangeln, konnte noch keine benennen. Er erläuterte einige bereits bekannte Förderbestimmungen, die jedoch noch Fragen offen ließen. Albert versicherte, „eng dran“ zu bleiben.

Der Jahresrechnung von 2008 stimmten die Gemeindevertreter einstimmig zu, ebenso der Wahl und Ernennung zu Ehrenbeamten von Roland Winkelmann und Michael Luth, Ortswehrführer und stellvertretender Ortswehrführer Schaalby, sowie Joachim Bock und Torge Petersen, als Ortswehrführer und stellvertretender Ortswehrführer Füsing.

 

Autor: Herr Joachim Kock, 21.02.2009 
Quelle: shz.de - bra