04.10.2008
Idstedt erhöht Gebühren für Entsorgung von Schmutzwasser
Schmutzwasser
Einer Erhöhung der Gebühren für die Entsorgung von Schmutzwasser hat die Idstedter Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung zugestimmt. Nach den Worten von Bürgermeister Edgar Petersen hat man seit Jahren Unterschüsse auffangen müssen. Die Grundgebühr wird von sechs auf neun Euro erhöht, die Verbrauchsgebühr von 2,77 auf 3,22 Euro pro Kubikmeter. Die neuen Sätze gelten ab 1. Oktober 2008.
„Im grünen Bereich“ sei die Breitbandversorgung, erklärte der Bürgermeister. Mit der Zusage der Telekom rechne man in Kürze. Klärungsbedarf bestehe noch im Zusammenhang mit einem Betrag von 2500 Euro für die Aufstellung eines Mastes, der von der ursprünglich für die Breitbandversorgung vorgesehenen Firma M-Vox in Rechnung gestellt worden sei.
Im Entwurf des Landesentwicklungsplanes sah die Gemeindevertretung eine Benachteiligung kleinerer Dörfer bei der Förderung. Edgar Petersen unterstrich, dass dieses Thema in der Bürgermeisterrunde „knallhart durchdiskutiert“ worden sei und deren Stellungnahme an Kreis und Land gehe.
In puncto Sitzungsgeld votierte die Gemeindevertretung für eine Anhebung auf den Höchstsatz. Idstedt sei wohl die einzige Gemeinde, in der bislang nur zehn Euro Sitzungsgeld gezahlt würden.
Schmutzwasser
Einer Erhöhung der Gebühren für die Entsorgung von Schmutzwasser hat die Idstedter Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung zugestimmt. Nach den Worten von Bürgermeister Edgar Petersen hat man seit Jahren Unterschüsse auffangen müssen. Die Grundgebühr wird von sechs auf neun Euro erhöht, die Verbrauchsgebühr von 2,77 auf 3,22 Euro pro Kubikmeter. Die neuen Sätze gelten ab 1. Oktober 2008.
„Im grünen Bereich“ sei die Breitbandversorgung, erklärte der Bürgermeister. Mit der Zusage der Telekom rechne man in Kürze. Klärungsbedarf bestehe noch im Zusammenhang mit einem Betrag von 2500 Euro für die Aufstellung eines Mastes, der von der ursprünglich für die Breitbandversorgung vorgesehenen Firma M-Vox in Rechnung gestellt worden sei.
Im Entwurf des Landesentwicklungsplanes sah die Gemeindevertretung eine Benachteiligung kleinerer Dörfer bei der Förderung. Edgar Petersen unterstrich, dass dieses Thema in der Bürgermeisterrunde „knallhart durchdiskutiert“ worden sei und deren Stellungnahme an Kreis und Land gehe.
In puncto Sitzungsgeld votierte die Gemeindevertretung für eine Anhebung auf den Höchstsatz. Idstedt sei wohl die einzige Gemeinde, in der bislang nur zehn Euro Sitzungsgeld gezahlt würden.
Autor: shz.de - ekn, 04.10.2008