04.10.2008
Übungsplatz nicht betreten
Klarstellung des Bürgermeisters / Problem mit Kanalisation im Heideweg
In seinem Verwaltungsbericht vor der Gemeindevertretung stellte Neuberends Bürgermeister Hans-Helmut Guthardt klar, dass der Truppenübungsplatz den Bürgern nach wie vor nicht zur Verfügung stehe. Dort fänden immer mehr Übungen auswärtiger Truppenteile statt.
Offen blieb die Frage, wie die Feuerwehr der Gemeinde bei einem eventuellen Alarmruf wegen der dort im Gelände vorhandenen Sprengstoffreste reagieren solle. Die Gemeinde werde weitere Informationen bekommen, hieß es dazu.
Bauausschussvorsitzender Arnt Rathjen brachte ein Problem zur Sprache. Im Heideweg liege die Kanalisation höher als der Schacht eines Wohnhauses, so dass das Abwasser in Richtung des nicht unterkellerten Hauses fließe. Der in dieser Sache hinzugezogene Ingenieur Volker Ramm ergänzte, bei diesem Grundstück träten schon seit 2002 Probleme auf. Aufgrund seiner beschränkten Ausschreibung biete eine Twedter Baufirma als günstigster Anbieter zwei Varianten zu etwa denselben Kosten an.
Nach detaillierter Information entschied sich die Vertretung für den Bau eines Pumpenschachtes zum Preis von rund 8500 Euro.
Im Hinblick auf die Abgabe einer Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan erklärte Bürgermeister Hans-Helmut Guthardt, diese sei im Amtsausschuss besprochen worden und der Plan sei noch nicht ganz ausgereift. Peter Paustian als sein Stellvertreter merkte an, dass sich die Fachreferenten und nicht jede Gemeinde dazu äußern sollten. Einstimmig beschloss die Gemeindevertretung, den eingereichten Entwurf der Stellungnahme zu akzeptieren und mitzutragen.
Als wichtiger Punkt wurde hervorgehoben, dass im Baugebiet Nr. 5 jetzt Tempo 30 gelte.
Klarstellung des Bürgermeisters / Problem mit Kanalisation im Heideweg
In seinem Verwaltungsbericht vor der Gemeindevertretung stellte Neuberends Bürgermeister Hans-Helmut Guthardt klar, dass der Truppenübungsplatz den Bürgern nach wie vor nicht zur Verfügung stehe. Dort fänden immer mehr Übungen auswärtiger Truppenteile statt.
Offen blieb die Frage, wie die Feuerwehr der Gemeinde bei einem eventuellen Alarmruf wegen der dort im Gelände vorhandenen Sprengstoffreste reagieren solle. Die Gemeinde werde weitere Informationen bekommen, hieß es dazu.
Bauausschussvorsitzender Arnt Rathjen brachte ein Problem zur Sprache. Im Heideweg liege die Kanalisation höher als der Schacht eines Wohnhauses, so dass das Abwasser in Richtung des nicht unterkellerten Hauses fließe. Der in dieser Sache hinzugezogene Ingenieur Volker Ramm ergänzte, bei diesem Grundstück träten schon seit 2002 Probleme auf. Aufgrund seiner beschränkten Ausschreibung biete eine Twedter Baufirma als günstigster Anbieter zwei Varianten zu etwa denselben Kosten an.
Nach detaillierter Information entschied sich die Vertretung für den Bau eines Pumpenschachtes zum Preis von rund 8500 Euro.
Im Hinblick auf die Abgabe einer Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan erklärte Bürgermeister Hans-Helmut Guthardt, diese sei im Amtsausschuss besprochen worden und der Plan sei noch nicht ganz ausgereift. Peter Paustian als sein Stellvertreter merkte an, dass sich die Fachreferenten und nicht jede Gemeinde dazu äußern sollten. Einstimmig beschloss die Gemeindevertretung, den eingereichten Entwurf der Stellungnahme zu akzeptieren und mitzutragen.
Als wichtiger Punkt wurde hervorgehoben, dass im Baugebiet Nr. 5 jetzt Tempo 30 gelte.
Autor: shz.de - ekn, 04.10.2008