Sicherlich hätten sich die Initiatoren nicht träumen lassen, dass ihr damaliges Provisorium bis heute Bestand haben würde und mittlerweile wohl eine der ältesten dörflichen Sporthallen im Land ist. Mangels eines großen Raumes in einer Gaststätte nutzt die Feuerwehr den Raum sogar als Saal für ihren jährlichen Ball.
Damit dies auch noch weiterhin so bleiben kann, beschloss die letzte Gemeindevertretung noch zum Schluss ihrer Amtszeit, das Dach des alten Gebäudes sanieren zu lassen. So konnte jetzt damit begonnen werden, die gesundheitsgefährdenden Asbestplatten aufwändig zu entsorgen und eine neue Dacheindeckung vorzunehmen. So wird der Sportbetrieb von Verein und Kindergarten schon bald wieder aufgenommen werden können.
Eingerüstet: die Taarstedter Sporthalle, rechts das Gerätehaus der Feuerwehr. Foto: Karstens