04.09.2013
Planungsphase für das Dorfjubiläum
Blumenpflanzaktionen, offener Adventskalender, Entwurf einer Festschrift und einer Ortsfahne – Neuberender sammeln erste Ideen
Neuberend
Gleich zu Beginn der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung in der Gaststätte „Zur Eiche“ musste zunächst Neu-Gemeinderatsmitglied Christina Orth per Handschlag von Bürgermeister Hans-Helmut Guthardt für zukünftige Aufgaben verpflichtet werden, da sie bei der vorherigen Sitzung nicht anwesend war.
Dann gab Guthardt Neuigkeiten bekannt und wies darauf hin, was es in der Gemeinde zu tun gebe. So habe die Kläranlage schlechte Sauerstoffwerte, Messungen und Arbeiten einer Fachfirma seien erforderlich. Die ehemalige Tennishalle werde nun anders genutzt und es müsse noch eine Nutzungsänderung beantragt werden. Lärm könne hier das Hauptproblem werden. Die Bäckerei gebe ihr Geschäft auf. Nach Problemen mit dem Kindergarten sei nun eine neue Fachkraft gefunden worden und es gehe wieder bergauf.
Des Weiteren wies Guthardt darauf hin, dass rund 20 Bürger aus Schleswig gemeinsam mit Neuberendern eine Begehung durchgeführt haben. Anlass waren die anstehenden Aktivitäten zur 250-Jahr-Feier. Bei einer anschließenden Kaffeetafel hätten noch einige Dorfchroniken an den Mann gebracht werden können, so der Bürgermeister.
„Die gut angenommene Kinderbetreung wird es auch wieder in den Herbstferien geben“, konnte die Kulturausschuss-Vorsitzende Sonja Oehlert berichten.
Guthardt verabschiedete folgende ehemalige Gemeindevertreter: Peter Paustian, Holger Humburg, Hans Dieter Schmidt, Wilma Uhl, Elisabeth Faber-Boeck und den nicht anwesenden Sven Marxen. Alle erhielten als Präsent eine Urkunde und einen Gutschein.
In verschiedenen Nachholbeschlüssen wurden fast jedes Mal einstimmige Ergebnisse erzielt. Hier ging es um Reparaturen an defekten Rohrleitungen, Musikunterricht, Kindergarten oder ein Tor für den Fußballplatz.Die Beauftragte für das Dorfjubiläum, Elisabeth Faber-Boeck, erörterte kurz die angedachte Vorgehensweise, die aber noch nicht endgültig sein müsse. Geplant sind eine Blumenpflanzaktion (hier speziell am Dorfanfang), ein offener Adventskalender, ein Banner über die Straße, das Pflanzen einer Eiche, einmal im Monat eine Veranstaltung, um das „Wir-Gefühl“ zu stärken, die Anfertigung einer Festschrift sowie einer eigenen Fahne für den Ort. Zunächst wurden dafür erst einmal 1000 Euro einstimmig bewilligt.
Dann gab Guthardt Neuigkeiten bekannt und wies darauf hin, was es in der Gemeinde zu tun gebe. So habe die Kläranlage schlechte Sauerstoffwerte, Messungen und Arbeiten einer Fachfirma seien erforderlich. Die ehemalige Tennishalle werde nun anders genutzt und es müsse noch eine Nutzungsänderung beantragt werden. Lärm könne hier das Hauptproblem werden. Die Bäckerei gebe ihr Geschäft auf. Nach Problemen mit dem Kindergarten sei nun eine neue Fachkraft gefunden worden und es gehe wieder bergauf.
Des Weiteren wies Guthardt darauf hin, dass rund 20 Bürger aus Schleswig gemeinsam mit Neuberendern eine Begehung durchgeführt haben. Anlass waren die anstehenden Aktivitäten zur 250-Jahr-Feier. Bei einer anschließenden Kaffeetafel hätten noch einige Dorfchroniken an den Mann gebracht werden können, so der Bürgermeister.
„Die gut angenommene Kinderbetreung wird es auch wieder in den Herbstferien geben“, konnte die Kulturausschuss-Vorsitzende Sonja Oehlert berichten.
Guthardt verabschiedete folgende ehemalige Gemeindevertreter: Peter Paustian, Holger Humburg, Hans Dieter Schmidt, Wilma Uhl, Elisabeth Faber-Boeck und den nicht anwesenden Sven Marxen. Alle erhielten als Präsent eine Urkunde und einen Gutschein.
In verschiedenen Nachholbeschlüssen wurden fast jedes Mal einstimmige Ergebnisse erzielt. Hier ging es um Reparaturen an defekten Rohrleitungen, Musikunterricht, Kindergarten oder ein Tor für den Fußballplatz.Die Beauftragte für das Dorfjubiläum, Elisabeth Faber-Boeck, erörterte kurz die angedachte Vorgehensweise, die aber noch nicht endgültig sein müsse. Geplant sind eine Blumenpflanzaktion (hier speziell am Dorfanfang), ein offener Adventskalender, ein Banner über die Straße, das Pflanzen einer Eiche, einmal im Monat eine Veranstaltung, um das „Wir-Gefühl“ zu stärken, die Anfertigung einer Festschrift sowie einer eigenen Fahne für den Ort. Zunächst wurden dafür erst einmal 1000 Euro einstimmig bewilligt.
Autor: khw, 04.09.2013
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de