11.09.2009
Stolk: Abwasserentsorgung nicht mehr zum Nulltarif
Stolk/
stz
– 70 Interessierte waren zur Einwohnerversammlung in der Gastwirtschaft „Goldener Stern“ erschienen – fast alle aus Stolkerfeld und den anderen Außenbereichen. Denn es ging um die viel diskutierten Wartungsverträge bei der Nachrüstung von Abwasseranlagen. Hierzu gab Jörn Jäger von der Wasserbehörde des Kreises die notwendigen Erläuterungen.
Dass künftig Wartungsverträge mit autorisierten Firmen abgeschlossen werden müssen, nahmen die Betroffenen ohne Murren hin. Einige wollen sich straßenweise zusammenschließen, um die Kosten günstiger zu gestalten; die Gemeinde darf keine Sammelausschreibung vornehmen.
Heike Mordhorst stellte den 167 Mitglieder umfassenden DRK-Ortsverein und Hartmut Kühl den Wasserbeschaffungsverband sowie die Freiwillige Feuerwehr vor. Anschließend entführte Hans-Werner Staritz seine Mitbürger in die Zeit, als Stolk noch eine eigene Kirche hatte. Bürgermeister Heiner Paulsen zeigte die aktuellen Probleme im Ort auf: Man habe 24 Kilometer Teerstraßen und neun Kilometer Grantwege zu unterhalten, arbeite an schnellerer Internetverbindung in den Außenbereichen und biete noch vier voll erschlossene Baugrundstücke am Nordring an.
Leitender Verwaltungsbeamter Heiko Albert erläuterte, wie sich das Amtshaus in Böklund zum kommunalen Dienstleistungszentrum für Südangeln entwickelt habe. So wurde in abwechslungsreicher Folge für jeden Geschmack etwas geboten, und alle Besucher gingen in der Gewissheit nach Hause, einmal umfassend informiert worden zu sein.
Dass künftig Wartungsverträge mit autorisierten Firmen abgeschlossen werden müssen, nahmen die Betroffenen ohne Murren hin. Einige wollen sich straßenweise zusammenschließen, um die Kosten günstiger zu gestalten; die Gemeinde darf keine Sammelausschreibung vornehmen.
Heike Mordhorst stellte den 167 Mitglieder umfassenden DRK-Ortsverein und Hartmut Kühl den Wasserbeschaffungsverband sowie die Freiwillige Feuerwehr vor. Anschließend entführte Hans-Werner Staritz seine Mitbürger in die Zeit, als Stolk noch eine eigene Kirche hatte. Bürgermeister Heiner Paulsen zeigte die aktuellen Probleme im Ort auf: Man habe 24 Kilometer Teerstraßen und neun Kilometer Grantwege zu unterhalten, arbeite an schnellerer Internetverbindung in den Außenbereichen und biete noch vier voll erschlossene Baugrundstücke am Nordring an.
Leitender Verwaltungsbeamter Heiko Albert erläuterte, wie sich das Amtshaus in Böklund zum kommunalen Dienstleistungszentrum für Südangeln entwickelt habe. So wurde in abwechslungsreicher Folge für jeden Geschmack etwas geboten, und alle Besucher gingen in der Gewissheit nach Hause, einmal umfassend informiert worden zu sein.
Autor: stz, 11.09.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de