02.05.2009
Frontal-Zusammenstoß mit Baum
Retter mussten zur Bergung das Autodach abtrennen /Fahrer in Lebensgefahr
Struxdorf
/
iwe
Während vielerorts ausgelassen und fröhlich in den Mai getanzt wurde, kämpften Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt in Ekeberg bei Böklund um das Leben eines Mannes, der mit seinem Auto schwer verunglückt war. Gegen 23.30 Uhr in der Nacht zu Freitag war der Mann nach ersten Ermittlungen in einer Rechtskurve in Ekebergkrug gegenüber der dortigen Gaststätte nach links von der Straße abgekommen. Er prallte seitlich mit seinem Auto gegen einen Baum, woraufhin der Volvo zurück auf die Straße geschleudert wurde.
Anwohner, die den Unfall bemerkt hatten, wählten den Notruf. Da der Mann in seinem Wagen eingeklemmt war, wurden neben Rettungswagen und Notarzt auch die Feuerwehren Böklund, Struxdorf und Ekeberg alarmiert, die zusammen mit 40 Kameraden im Einsatz waren.
„Um den Mann aus seinem Wagen zu befreien, mussten wir das Dach abtrennen“, so Böklunds Gemeindewehrführer und Einsatzleiter Lothar Beusen. Danach wurde der Verunglückte durch den Notarzt noch vor Ort versorgt, bevor er in das Schleiklinikum eingeliefert werden konnte. Nach Angaben der Rettungskräfte vor Ort schwebt der Autofahrer in Lebensgefahr. „Dennoch kann man hier von Glück reden, dass der Mann den Baum nicht genau mit der Fahrertür getroffen hat, dann hätte der Unfall noch tragischer geendet“, ist sich Lothar Beusen sicher.
Unklar ist unterdessen noch die Ursache für den schweren Unfall. Die Straße war für mehr als eine Stunde voll gesperrt.
Anwohner, die den Unfall bemerkt hatten, wählten den Notruf. Da der Mann in seinem Wagen eingeklemmt war, wurden neben Rettungswagen und Notarzt auch die Feuerwehren Böklund, Struxdorf und Ekeberg alarmiert, die zusammen mit 40 Kameraden im Einsatz waren.
„Um den Mann aus seinem Wagen zu befreien, mussten wir das Dach abtrennen“, so Böklunds Gemeindewehrführer und Einsatzleiter Lothar Beusen. Danach wurde der Verunglückte durch den Notarzt noch vor Ort versorgt, bevor er in das Schleiklinikum eingeliefert werden konnte. Nach Angaben der Rettungskräfte vor Ort schwebt der Autofahrer in Lebensgefahr. „Dennoch kann man hier von Glück reden, dass der Mann den Baum nicht genau mit der Fahrertür getroffen hat, dann hätte der Unfall noch tragischer geendet“, ist sich Lothar Beusen sicher.
Unklar ist unterdessen noch die Ursache für den schweren Unfall. Die Straße war für mehr als eine Stunde voll gesperrt.
Autor: shz-iwe, 02.05.2009
Quelle: www.shz.de
Quelle: www.shz.de