04.12.2008
Fest zur Einweihung abgeblasen
Architektin: Verzögerungen beim Umbau des Uelsbyer Dorfhauses
Uelsby
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ql
– Die geplante Einweihung des Uelsbyer Dorfhauses noch in diesem Jahr ist endgültig abgeblasen. Architektin Stephanie Wundram musste der Gemeindevertretung mitteilen, dass das große Fensterelement für die Rückseite erst in der nächsten Woche geliefert wird und davon abhängige Arbeiten sich dementsprechend verzögern. Vermutlich wird das große Fest Ende Januar oder Anfang Februar stattfinden.
Etwas teurer wird es auch. Durch Einbau einer neuen Schließanlage, Neugestaltung der Eingangstür, eine neue Elektroverteilung sowie die Sanierung der nikotingeschädigten Decken entstehen beim Dorfhaus-Umbau Mehrkosten von etwa 7000 Euro, die von der Gemeindevertretung einstimmig genehmigt wurden.
Die Gemeinde kann sich das leisten, denn selbst nach einer im Nachtrag um 17 900 Euro erhöhten Entnahme von 51 000 Euro befinden sich in der Rücklage am Jahresende noch 185 000 Euro.
Die Haushaltsansätze des nächsten Jahres orientieren sich an den diesjährigen Zahlen. Der Verwaltungshaushalt ist auf 417 100 Euro angesetzt, der Vermögenshaushalt auf 25 900 Euro. Das Meiste davon (17 900 Euro) geht in die Rücklage.
Investitionen sind für 2009 nicht geplant. 2010 soll in die Straßenbeleuchtung investiert, 2011 die Heizung im Dorfhaus erneuert werden. Und 2012 wird die Feuerwehr ein neues Fahrzeug erhalten.
So einmütig alle diese Beschlüsse und die Einführung der doppelten Buchführung gefasst wurden, so konträr ging es bei der Diskussion um die Verlegung des Tagungsortes zu. Während die Wählergemeinschaft AAU für eine Verlegung in die Gastwirtschaft plädierte, lehnten das die restlichen Mandatsträger wegen Vorkommnissen in der Vergangenheit ab. Doch die „Regierungspartei“ setzte mit 5:4 Stimmen die Gastwirtschaft „7 Linden“ als Tagungsort durch.
Architektin: Verzögerungen beim Umbau des Uelsbyer Dorfhauses
Uelsby
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– Die geplante Einweihung des Uelsbyer Dorfhauses noch in diesem Jahr ist endgültig abgeblasen. Architektin Stephanie Wundram musste der Gemeindevertretung mitteilen, dass das große Fensterelement für die Rückseite erst in der nächsten Woche geliefert wird und davon abhängige Arbeiten sich dementsprechend verzögern. Vermutlich wird das große Fest Ende Januar oder Anfang Februar stattfinden.
Etwas teurer wird es auch. Durch Einbau einer neuen Schließanlage, Neugestaltung der Eingangstür, eine neue Elektroverteilung sowie die Sanierung der nikotingeschädigten Decken entstehen beim Dorfhaus-Umbau Mehrkosten von etwa 7000 Euro, die von der Gemeindevertretung einstimmig genehmigt wurden.
Die Gemeinde kann sich das leisten, denn selbst nach einer im Nachtrag um 17 900 Euro erhöhten Entnahme von 51 000 Euro befinden sich in der Rücklage am Jahresende noch 185 000 Euro.
Die Haushaltsansätze des nächsten Jahres orientieren sich an den diesjährigen Zahlen. Der Verwaltungshaushalt ist auf 417 100 Euro angesetzt, der Vermögenshaushalt auf 25 900 Euro. Das Meiste davon (17 900 Euro) geht in die Rücklage.
Investitionen sind für 2009 nicht geplant. 2010 soll in die Straßenbeleuchtung investiert, 2011 die Heizung im Dorfhaus erneuert werden. Und 2012 wird die Feuerwehr ein neues Fahrzeug erhalten.
So einmütig alle diese Beschlüsse und die Einführung der doppelten Buchführung gefasst wurden, so konträr ging es bei der Diskussion um die Verlegung des Tagungsortes zu. Während die Wählergemeinschaft AAU für eine Verlegung in die Gastwirtschaft plädierte, lehnten das die restlichen Mandatsträger wegen Vorkommnissen in der Vergangenheit ab. Doch die „Regierungspartei“ setzte mit 5:4 Stimmen die Gastwirtschaft „7 Linden“ als Tagungsort durch.
Autor: shz.de - ql, 04.12.2008